Unbedachte Gestalten aus dem Wirken Vieler herangereift, um Wege aufzuzeigen, die Betrachtungen ins Selbstverständnis von überdauernden Zusammenkünften ermöglichen. Offenbaren, was im weltlichen und im geistlichen gepflegt wird, um sich in sich erprobender Gewohnheit einzufinden. Betrachtungen aus Einsichten benötigen die wiederholte Anwendung von Perspektive, um Strängen von Einblicken reflektierbaren Ausdruck zu erzeugen.
Im diesen Kontext führen Bilder einen langatmigen Diskurs, um Erkenntnis an möglichen Einblicken zu prüfen. Schlicht, um die Frage zu beantworten
Was wirkt in diesem Raum, damit das Gesehene möglich wurde?
Für die Antwort benötigt das Bildnis keinen Autor um zum Bild zu werden, es verlangt nach der Suche, um die Frage zu beantworten. So ist jedes Bild aus dem Bildnis ein Beitrag erkannbaren Ausdrucks multidimensionaler Kultur determinierter Wirkzusammenhänge. Diese entstehen unweigerlich, so wie sie Auskunft über uns alle die wir wirken geben.
Auskunft darüber:
woher wir kommen,
wohin wir gehen und
was wir dabei anrichten.
Sagrada Família – Parking Manhattan
Was sich in Barcelona einem Kunden verschrieben hat, für den Zeit kein Begriff ist – wirkt in Manhattan in einer Welt, die mit dem Diktat „time is money“ jenes Imperium begründet, worauf heutzutage (2020) jeglich wirtschaftliches Handeln legitimiert wird.
„Denn Gaudí hatte tatsächlich geplant, ein Wolkenkratzer in Manhattan zu errichten: Das Hotel “Atracción” mit einer Höhe von weit über 300 Metern. 1908 baten zwei amerikanische Unternehmer dem Architekten das Projekt an, das er jedoch nie vollendete. Diese Pläne gingen verloren und kamen erst 1956 wieder ans Licht“ (Florian Jetzlsperger).
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