Benefizauktion Filme WALD LEBEN LIEBEN | 19.11.2016
Philine Maurus schreibt:
Auslöser für meine Gemälde sind Augen-Blicke auf Gegenstände oder Räume. Für mich kam immer nur eine realistische Malweise in altmeisterlicher Öltechnik in Betracht, um über das malerische Dokumentieren die Realität zu reflektieren. Die Vielfalt, die ich in der Welt wahrnehme, führt zu unterschiedlichen Bild-Themen: Architekturen, Stillleben, Genre-Szenen und Trompe-l’œil-Motiven. Neben dem Dokumentieren der Realität beschäftigen mich auch phantastische Motiv-Kombinationen, die zum Surrealismus führen können.
Nach Jahren an verschiedenen Theatern (Bühnenbild und Kostüme) konzentriere ich mich seit dem Jahr 2000 auf meine Malerei.
Im Jahr 1976 trat ich mit einer Einzelausstellung des Heidelberger Kunstvereins zum ersten Mal an die Öffentlichkeit. Seitdem nahm ich teil an vielen Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Ich bin Gründungsmitglied der Heidelberger Künstlergruppe, deren Vorsitz ich für eine Amtsperiode übernahm. Außerdem bin ich Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler (BBK), der „Gemeinschaft der Künstlerinnen, Kunstfreunde und -förderer“ (GEDOK), arbeitete als Dozentin für Kunstgeschichte und gehörte einige Jahre dem Vorstand des Heidelberger Kunstvereins an. Im Jahr 2008 würdigte die Stadt Heidelberg meine Arbeiten mit einer großen Einzelausstellung im städtischen „Kurpfälzischen Museum”. Im Jahr 2010 gestaltete ich als Auftrag das Titelbild für das neue „Goldene Buch der Stadt Heidelberg”. Im Jahr 2016 erhielt ich die einzige Auszeichnung, welche die Stadt an ihre Künstler vergibt: den Willibald-Kramm-Preis. Quelle:http://www.philine-maurus.de/index.php?seite=5
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